Wie sage ich es nur dem Lehrer?
Wenn ein hochsensibles Kind in die Schule kommt, stehen viele Eltern vor der Frage, ob und wie sie über die Hochsensibilität ihres Kindes mit dem Lehrer sprechen sollen. Hier gebe ich konkrete Hilfestellungen.
Wenn ein hochsensibles Kind in die Schule kommt, stehen viele Eltern vor der Frage, ob und wie sie über die Hochsensibilität ihres Kindes mit dem Lehrer sprechen sollen. Hier gebe ich konkrete Hilfestellungen.
Das Thema Schule ist für viele Familien mit hochsensiblen Kindern eine Herausforderung, die mit vielen Unsicherheiten und Ängsten verbunden ist. Die Kinder scheinen oft nicht so ganz in das System zu passen und allzu oft stehen auch Vermutungen für Diagnosen, wie ADHS, Autismus oder andere Auffälligkeiten im Raum.
Der Übergang von Kindergarten zur Schule ist für viele Familien mit hochsensiblen Kindern eine Herausforderung. Hier zeige ich Dir, wie es gut gelingen kann.
Die Urlaubszeit ist für viele Familien die schönste Zeit im Jahr.
Scheinbar alle anderen freuen sich darauf, nur Du bekommst jetzt schon Panik, weil Urlaub mit hochsensiblen Kind nur Stress bedeutet.
Wir reisen viel und gerne, trotz drei hochsensibler Kinder. Ich verrate Dir hier meine Tipps, wie das Ganze auch mit Hochsensibilität entspannt klappt.
Viele Eltern fragen sich, wie ihr hochsensibles Kind der Hochsensibilität zurechtkommen soll. Hier zeige ich dir die 6 wichtigsten Schritte für einen entspannten Alltag, und eine glückliche Kindergarten- und Schulzeit.
Wochenende, Urlaub und Familienfeste. Zeiten, die wir oft so sehr herbeisehnen und dann leider doch enttäuscht werden
Wir erwarten Familienharmonie und Entspannung und bekommen aber Wutanfälle, Stress, Frust und Drama.
Mit hochsensiblen Kindern können Ereignisse, die vom Alltag abweichen, zum Drahtseilakt werden.
Die Hausaufgaben sind für viele hochsensible Familien ein Kraus und verbunden mit Stress, Frust, Streit und Tränen.
Die Kinder sind überfordert, die Eltern hilflos!
Das muss nicht sein. Hier bekommst Du die besten Tipps, wie es stressfrei laufen kann.
Einschulung mit hochsensiblem Kind! Viele Eltern machen sich schon im Vorfeld große Sorgen, ob ihr Kind gut zurecht kommen wird.
Kann das wirklich gut funktionieren?
Ja, es kann!
Hier erfährst Du was Du für einen gelungenen Schulstart beachten solltest.
Das Thema Kindergarten ist ja ein sehr kontroverses Thema. Für einige gehört der Kindergarten, wie die Schule, zum Großwerden der Kinder oder sie denken, dass ein Kind mit Gleichaltrigen zusammen sein sollte und hier eine schöne Zeit erlebt. Für andere ist es ein notwendiges Übel, da sie ihrer Arbeit nachgehen müssen und keine andere Art der Betreuung haben. Und wieder andere halten Kindergarten und die Fremdbetreuung für ungünstig oder schädlich für ihre Kinder.
Es gibt hier wirklich ganz unterschiedliche Meinungen dazu genauso, wie es unterschiedliche Motivationen gibt, sein Kind in den Kindergarten zu schicken. Es gibt kein Richtig oder Falsch.
Fehl- und Nebendiagnosen sind immer wieder ein wichtiges Thema, denn nicht selten bekommen hochsensible Kinder (aber auch Erwachsene) fälschlicherweise eine Diagnose. Dabei geht es oft um ADHS/ADS, Autismus etc.
Dies passiert meistens weil diese Krankheitsbilder gewissen Ähnlichkeiten haben und das Wissen über Hochsensibilität noch nicht so verbreitet ist, sprich dies nicht in die Überlegungen mit einbezogen wird.
Ich bin zurückhaltend und leise, brauche viel Ruhe und bin schnell überreizt. Trotzdem (oder gerade deshalb?) bin ich seit über einem Jahrzehnt erfolgreich selbstständig und mittlerweile davon überzeugt, dass das eine ganz wunderbare Kombination ist. Heute möchte ich dir von meinem Werdegang als hochsensible Unternehmerin mit zwei Kindern berichten und vor allem Mut machen. Viel Spaß beim Lesen!
Elterngespräche und die Zusammenarbeit mit Pädagogen stellt viele Eltern immer wieder vor Herausforderungen.
Nicht selten fühlen sie sich unverstanden, halten ihre Kinder für ungerecht behandelt oder sehen sich vielen Ängsten gegenüber.
Doch woraus entstehen diese Schwierigkeiten?
Wir alle kennen sie und wir alle fürchten sie. Die Wutanfälle unserer Kinder! Meistens kommen sie scheinbar plötzlich und fast immer in den “ungünstigsten” Situationen. Manche Kinder können sich recht schnell wieder beruhigen bei anderen dauert es länger. Aber alle haben eins gemeinsam: Für uns Eltern und die Kinder bedeuten solche Situationen Stress und nicht selten fühlen wir uns ausgeliefert und wissen nicht, wie wir unseren Kindern helfen sollen. Um mit diese Momente besser umgehen zu können, müssen wir erst mal verstehen, was dahinter steckt.
Die Zusammenarbeit und die Kommunikation mit den Pädagogen sind wichtige Faktoren für das gute Gelingen im Kindergarten und in der Schule. Nur funktioniert dies nicht immer, wie gewünscht. Wie Du dies aber dennoch positiv beeinflussen kannst, erfährst Du hier. Außerdem kannst Du Dir hier auch Infomaterial zum Thema Hochsensibilität für Pädagogen herunterladen.
Manchmal ist es gar nicht so einfach, zur eigenen Hochsensibilität zu finden. Es gibt unterschiedliche Wege dorthin, manche sind etwas steiniger als andere, aber das
Du hast ein hochsensibles Kind und du möchtest erfahren wie du das Wohlbefinden deines Kindes durch die Ernährung verbessern kannst? In diesem Artikel erkläre ich dir als Fachberaterin für holistische Gesundheit und hochsensible Mutter von 3 Kindern welche Lebensmittel empfehlenswert sind und welche nicht.
Es gibt inzwischen viele Bücher über Hochsensibilität auf dem Markt, und jedes hat dabei seinen ganz eigenen Ansatz. Immer wieder werde ich gefragt, welche Bücher
Kennst Du das auch? Eigentlich hältst Du Dein Kind für ziemlich normal und eigentlich läuft es zu Hause auch ganz gut, doch dann kommt es in den Kindergarten oder in die Schule, dann gibt es Schwierigkeiten und plötzlich heißt es, irgendwie sei es anders als die anderen, möglicherweise stimme auch etwas nicht mit ihm und es sollte am besten mal getestet werden.
Und das verunsichert, sehr sogar!
Denn natürlich möchte man nur das beste für sein Kind, ihm jede Unterstützung und Hilfe geben, die es braucht.
Aber was braucht es denn nun wirklich?
Selbstfürsorge und Achtsamkeit sind wichtige Faktoren für uns als Mütter (und Väter, allgemein für Begleiter unserer Kinder), um den Alltag mit all seinen Herausforderungen zu bewältigen.
Welche Strategien hast du, um gut für dich zu sorgen?
Entschlüssele die Botschaft deiner Kinder! Was uns Die Kinder der neuen Zeit, mit ihrer Ernährungsweise und ihrem Verhalten mitteilen. Da fühle ich mich zu Hause,
„Eine Gabe ist, was dir gegeben ist-Du kannst ein Geschenk oder eine Bürde daraus machen!“ -Brigitte Schorr-
Es ist eine ganz typische Geschichte; viele Erwachsene haben sich ihr ganzes Leben anders gefühlt aber wussten nie, was es genau ist. Erst durch die Geburt und die Andersartigkeit des Kindes, finden sie zu ihrer eigenen Hochsensibilität. Bist Du auch gerade auf der Suche nach Antworten? Hier sind einige Fragen, die dir mehr Klarheit über deine eigene HS bringen können.
Wenn ein kleines Menschlein geboren wird, muss es sich erst mal in dieser Welt zurecht finden. Dies geschieht unter anderem durch die Aufnahme, Verarbeitung und Integration von Reizen und Sinneseindrücken, die vom eigenen Körper sowie von der Umwelt aufgenommen werden. So kann der Mensch seinen Körper sinnvoll in der Umwelt einsetzen.
Oft empfinden Mütter von hochsensiblen Kindern den Umgang ihrer Kinder mit anderen als schwierig. Wir haben da ja oft so eine Idealvorstellung: Wir gehen mit unserem Kind auf den Spielplatz und schon nach wenigen Minuten sitzt es freudig spielend mit anderen Kindern im Sandkasten und ist vollkommen entspannt und glücklich. Der Wunsch und die Vorstellung sind ja immer gut gemeint, wir wollen ja nur das Beste für unser Kind und dementsprechend wollen wir unserem Kind auch eine gute Sozialisation mit Gleichaltrigen ermöglichen. Aber die Realität sieht oft anders aus, vor allem mit hochsensiblen Kindern.
Hochsensibilität ist ein Wesenszug, der sehr viele positive Aspekte hat. Wenn ein Betroffener jedoch stark darunter leidet, sollte man in Erwägung ziehen. dass noch etwas anderes dahinter steckt. Hier verdeutliche ich den Unterscheid bzw. die Gemeinsamkeiten mit einem Trauma.
Hast Du schon mal etwas von frühkindlichen Reflexen gehört?
Das sind Reflexe, die sich schon im Mutterleib bilden und für die Geburt und die ersten Lebensmonaten lebensnotwendig sind. Dann sollten sie jedoch gehemmt werden, geschieht das nicht, hat dies oft fatale Folgen.
Wenn wir an hochsensible Kinder denken, haben wir meistens eher zurückhaltende und introvertierte Kinder vor Augen. Das mag auch auf den Großteil der hochsensiblen Kinder zutreffen aber es gibt da auch noch die anderen, die extrovertierten, impulsiven Kinder, die aber ebenso sensibel und feinfühlig sind. Sie fallen oft durch emotionale Ausbrüche, besondere Willensstärke und nicht selten durch aufgedrehtes Verhalten auf nicht selten sind sie auch sehr gesellig. Oft werden diese Kinder eben deswegen nicht als hochsensibel erkannt oder ernst genommen, was sicher auch daran liegt, dass dieses Thema noch nicht so sehr bekannt ist und man auch in der Literatur nur wenig darüber findet.
Wer kennt es nicht? Die Tage sind vollgestopft mit Dingen, die wir erledigen müssen. Wir hasten von einem Termin zum nächsten und sind abends völlig ausgebrannt. Vor allem weil unser hochsensibles Kind da kaum mithalten kann und immer wieder in Überreizungssituationen kommt. Das bedeutet für das Kind und für uns selbst puren Stress. Deswegen ist es so wichtig, den Alltag an die Bedürfnisse aller Beteiligten anzupassen.
Windelfrei- das hört sich, wenn man es zum ersten mal hört, erst mal befremdlich an, so ging es uns zumindest. Wir wollten unseren zweiten Sohn auf jeden Fall mit Stoffwindeln wickeln und wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt stößt man auch immer wieder auf dass Thema Windelfrei. Erst hab ich es gar nicht richtig ernst genommen, aber um so öfter ich es las, um so interessanter wurde es für mich. Also fing ich an, mich näher damit zu beschäftigen und war bald hellauf begeistert
Schule ist für hochsensible Kinder und ihre Eltern leider immer wieder ein schwieriges Thema. Manche Kinder können sich dort einfach nicht konzentrieren, andere kommen mit dem Tempo nicht mit, wieder andere werden von den Lehrern nicht richtig wahrgenommen und nicht als hochsensibel erkannt… Die Probleme können ganz unterschiedlich ausfallen. Den sieben häufigsten Schwierigkeiten und ihren Lösungen widme ich mich hier.
Weihnachten steht vor der Tür und wir alle freuen uns auf dieses besinnliche Fest. Was wir an diesem besonderen Tag feiern, weiß fast jedes Kind. Ist doch ganz klar; Jesugeburt! Warum wir das aber ausgerechnet am 25. Dezember feiern, weiß so gut wie niemand. es gibt viele Vermutungen, eine scheint mir persönlich jedoch am plausibelsten.
Die Geburt ist nicht nur der rein körperliche Vorgang des Gebären eines Kindes sondern ein enorm kraftvolles, transformierendes ja sogar spirituelles Ereignis. Bei nichts anderem kann eine Frau eine so starke Verbindung zu ihrer weiblichen Urkraft erleben. Durch eine bewusst erlebte Schwangerschaft so wie Geburt, kann die Beziehung zu sich selbst sowie zu dem Baby eine ganz neue intensive Ebene erreichen. Dies durfte ich bei meiner zweiten Geburt erfahren.
Hochsensibilität ist ein hochaktuelles Thema und kommt immer weiter in das Bewusstsein der Menschen. Auch öffentliche Medien beschäftigen sich immer mehr damit. Dabei werden auch die Stimmen immer lauter, die das ganze als eine Modeerscheinung abtun wollen. Ist es das wirklich oder was genau steckt hinter dieser Behauptung? Hier liest du mehr dazu:
Meistens spüren Eltern eines hochsensiblen Kindes schon früh, dass ihr Kind irgendwie anders ist. Nicht selten ist es ein recht langer Weg bis sie auf das Thema Hochsensibilität stoßen und ihr Kind darin genau wiedererkennen. Für viele ist es ein wahres AHA-Erlebnis da sich dann so viel erklärt. Doch oft kommen dann die nächsten Fragen auf: Was können wir nun weiter tun? Brauche ich eine Diagnose-Stellung eines Arztes? Wie kann ich mein Kind unterstützen?
Hier möchte ich Dir ein paar Antworten dazu geben.
„alle anderen Kinder spielen mit, nur deins nicht. Da stimmt doch was nicht!“
„Der heult auch wegen allem, du musst ihn mal abhärten!“
„Die stellt sich aber auch an, es ist doch nichts passiert. Da braucht sie jetzt aber nicht gleich so auszurasten.“
„Du verhätschelst dein Kind zu sehr, da muss er jetzt halt mal durch!“
Kommen Dir diese Aussagen bekannt vor? Fühlst Du dich immer wieder von solchen Aussagen getroffen oder gekränkt? Hier kannst Du lesen, wie es zu solchen Aussagen kommen kann und wie du es schaffst, gelassener damit umgehen zu können.
Reisen hat für uns als Familie einen riesengroßen Stellenwert. Es geht uns dabei nicht nur darum eine schöne gemeinsame Zeit zu erleben. Vielmehr geht es uns darum, die Welt gemeinsam zu entdecken, andere Menschen und Kulturen kennen zu lernen und unserem Kind die Vielfalt der Welt zu zeigen. Vom WWOOFen haben wir vor noch nicht all zu langer Zeit das erste mal gehört aber es stand schnell fest, dass wir diese Art des Reisens unbedingt kennen lernen wollten. Was es damit auf sich hat und was wir dabei erlebt haben, erzählen wir Dir hier.
Die meisten hochsensiblen Kinder sind eher schüchtern, zurückgezogen und in sich gekehrt. Das ist das typische Bild, das wir von diesen Kindern haben. Nun sind aber einige Eltern verunsichert, da ihre Kinder zwar viele Eigenschaften der Hochsensibilität besitzen aber ganz und gar nicht scheu sind. Sind diese Kinder nun auch hochsensitiv auch wenn sie gar nicht dem typischen Bild der Hochsensibilität entsprechen. Die Antwort ist ja, denn sie gehören wahrscheinlich den 30 Prozent der extrovertierten hochsensiblen Kindern an. Was es damit auf sich hat, kannst Du im Folgenden lesen.
ADHS ist inzwischen eine weit verbreitete Diagnose, die immer schneller gestellt wird. Heutzutage bekommen viele Kinder, die sehr lebhaft sind oder in der Schule nicht das gewünschte Verhalten zeigen, diesen Stempel allzu schnell aufgedrückt. Aber ist dies denn immer gerechtfertigt? Oft werden hochsensible Kinder nicht erkannt und rutschen in diese Spirale hinein. Dabei gibt es einige gravierende Unterschiede zwischen ADHS und Hochsensibiltät. Welche das sind und wie Du die Unterschiede erkennen kannst, zeige ich dir hier.
Der Alltag mit unseren hochsensiblen Kindern ist sicherlich nicht immer nur einfach. Egal ob die Eltern selbst diese Gabe besitzen oder nicht, es gibt dabei immer wieder kleinere oder größere Herausforderungen. In diesem Artikel möchte ich auf die normalfühlenden Elternteile eingehen und ihnen Hilfestellungen an die Hand geben, wie sie einen harmonischen Alltag mit ihren feinfühligen Kindern gestalten können, damit es sich für beide Seiten gut anfühlt.