Vom Kindergarten in die Schule-So klappt es auch mit deinem hochsensiblen Kind

Der Übergang von Kindergarten zur Schule ist für viele Familien mit hochsensiblen Kindern eine Herausforderung. Hier zeige ich Dir, wie es gut gelingen kann.

Übergang von Kindergarten zur Schule mit hochsensiblen Kindern

Der Übergang vom Kindergarten zur Schule ist eine enorm große Veränderung für jedes Kind und auch deren Eltern. Da sich hochsensible Kinder meistens mit Veränderungen noch schwerer tun, ist es für sie nochmal eine größere Herausforderung. Da spielen viele Faktoren mit rein und Eltern fühlen sich oft hilflos und wissen nicht, wie sie ihre Kinder dabei gut begleiten können. 

Eins möchte ich dir hier ganz klar sagen: Auch hochsensible Kinder können eine ganz wundervolle Schulzeit haben. 

Hier möchte ich dir wertvolle Tipps mitgeben, wie Du den Übergang für dich und dein Kind leichter machen kannst. 

Ich gebe zu, das Schulsystem birgt wirklich einige Herausforderungen für unsere hochsensiblen Kinder und die Umstände vor Ort sind oft nicht ideal, aber wir können unsere Kinder durchaus unterstützen, um diese Hürden zu meistern. 

In diesem Artikel geht es vor allem ganz konkret um den Übergang von der Kindergartenzeit zur Schule. 

Umgang mit eigenen Ängste 

Dieser Übergang ist besonders herausfordernd, da nun ganz neue Anforderungen an das Kind, die Eltern und die Familie gestellt werden und somit wächst auch der innere und äußere Druck. Deswegen haben Eltern oft schon im Vorfeld große Bedenken und es kommen viele Ängste auf.

  • Kann mein Kind den Anforderungen gerecht werden? 
  • Kann es dem Leistungsdruck standhalten? 
  • Wird es Freunde finden? 
  • Wird mein Kind mit seinen Besonderheiten gesehen? 
  • ….

Es ist ganz normal, dass Eltern sich Sorgen machen und das Beste für ihre Kinder wollen. Lass die Ängste zu und schau sie dir genau an. 

Was steckt dahinter? 

Welche Glaubenssätze sind hier aktiv? 

Was will Dir Deine Angst sagen? 

Alle Emotionen haben einen Grund und ihre Berechtigung und so auch die Angst. Sie will Dich auf etwas aufmerksam machen. Deswegen ist es so wichtig, sie erstmal einfach da sein zu lassen und ihr Raum zu geben. 

Hast Du vielleicht selbst schlechte Erfahrungen in der Schule gemacht? 

Wird Dir von außen oft eingeredet, dass das nicht klappen wird (z.B. Erzieherinnen)?

Was genau ist Dir wichtig für Dein Kind, welche Anforderungen/Wünsche hast Du? 

Wenn Du Deine Ängste ganz klar vor Augen hast, kannst Du auch sehen, ob sie berechtigt sind oder ob Du evtl. sogar Lösungen finden kannst, damit diese Angst an Kraft verliert. 

z.B.: 

Hast Du selbst eine schlimme Schulzeit gehabt? Dann mach Dir immer wieder klar: Dein Kind ist nicht Du und die Situation ist eine ganz andere. 

Du hast Angst, dass Dein Kind keine Freunde findet. Dann schau, ob es möglich ist, dass Dein Kind mit Kindergartenfreunden in die Schule kommt. 

Du hast Sorgen, dass die Lehrer nicht auf Dein Kind eingehen können. Dann suche ein Gespräch mit den Lehrern und überlege Dir, was sie wirklich wissen müssen. 

Ängste der Kinder

Aber auch Kinder können Ängste haben und diese darfst Du begleiten. Wichtig dabei ist es, Dein Kind ernst zu nehmen und die Gefühle zuzulassen. Rede sie nicht klein, aber geh auch nicht ins Mitleid. 

Wenn Du versuchst, die Ängste zu relativieren (“Du brauchst keine Angst zu haben, das wird sicher alles ganz toll” o.ä.), dann fühlt sich Dein Kind nur falsch mit seinen Gefühlen, die Angst wird deswegen aber nicht kleiner. Die Angst darf Raum haben. “Ich verstehe, dass Du Angst hast, hatte ich damals auch oder das haben die anderen Kinder sicher auch.” Und versucht Lösungen zu finden: “Was könnte Dir denn helfen, damit Du den Schulweg schaffst etc.” 

So fühlt sich Dein Kind gesehen (was Verbindung schafft) und ihr könnt gemeinsam Lösungen finden. 

Schon im Kindergarten gab´s Probleme

Ich berate viele Familien, die mir erzählen, dass ihre Kinder vor allem gegen Ende der Kindergartenzeit Probleme bekommen. Natürlich machen sich diese Eltern Sorgen, ob es dann in der Schule klappen kann. 

Es gibt da zwei wichtige Faktoren, die man nicht vergessen darf. 

Viele hochsensible Kinder sind kognitiv ziemlich weit voraus und das kann dazu führen, dass die Kinder sich im Kindergarten langweilen und dadurch “auffällig” werden. 

Auch kann es sein, dass die Kinder mehr Struktur brauchen. Hochsensible Kinder mögen meistens klare Abläufe und wollen wissen, was passiert. Im Kindergarten ist das nicht immer gegeben, vor allem nicht bei offenen Konzepten. 

So kann es sein, dass es in der Schule sogar leichter gehen wird, da die Kinder zum einen natürlich kognitiven Input bekommen als auch klare Strukturen. 

In der Übergangszeit kannst Du Dein Kind damit unterstützen, in dem es im Kindergarten andere Aufgaben bzw. Arbeitsblätter bekommt und klarere Strukturen durch einen Tages- bzw. Wochenplan. 

Die richtige Schulwahl

Viele Eltern fragen sich auch, welche die richtige Schule für hochsensible Kinder ist. Dies ist ein ganz großes Thema und würde hier den Rahmen sprengen. Wichtig aber zu wissen ist: Es gibt nicht die eine perfekte Schule für hochsensible Kinder. Es kommt bei der Schulwahl auf einige Faktoren an und kann für jedes Kind und jede Familie anders aussehen. 

Es muss nicht immer eine alternative Schule sein, es kann auch die staatliche Schule vor Ort sein, die super gut passt. Alles hat Vor- und Nachteile und jede Familie sollte das ganz individuell für sich abwägen. 

Wichtige Fragen dabei sind: 

  • Was für ein Typ ist mein Kind? Braucht es viel oder wenig Struktur? Lernt es gerne allein oder mit anderen? Braucht es eine Bezugsperson? In welchen Bereich liegen seine Stärken? 
  • Was ist finanziell für uns machbar? 
  • Welche Wege müssten zurückgelegt werden? Können wir dies leisten und unser Kind immer fahren bzw. gibt es öffentliche Verkehrsmittel? 
  •  Ist es für mein Kind wichtig, mit Freunden aus dem Kindergarten oder aus der Nachbarschaft zusammen in einer Klasse zu sein? 
  • Welches Schulkonzept finden wir am besten und wie wird es in der jeweiligen Schule umgesetzt? 
  • Wie ist die Lehrerbindung? Wie lange ist ein Lehrer für die Kinder zuständig?
  • Wie groß sind die Klassen.
  • Gibt es eine Nachmittagsbetreuung und wie ist diese gestaltet?

Nach diesen Kriterien kannst Du schon eine Vorauswahl treffen. Setz Dich auch unbedingt mit den verschiedenen Schulkonzepten auseinander. Nicht alles ist da immer passend. Und mach Dich kundig, wie diese Konzepte in den einzelnen Schulen umgesetzt werden. 

Dein Kind sollte unbedingt auch in die Entscheidung mit einbezogen werden. Im Idealfall könnt ihr Euch die verschiedenen Schulen anschauen und/oder mit den zukünftigen Lehrern in Kontakt gehen. Es machen nämlich auch ganz oft die Menschen aus, denn jedes Konzept und jede Schule ist immer nur so gut, wie die Menschen, die es umsetzen. 

Was Dir vielleicht auch noch helfen kann: Nur weil Du Dich jetzt für eine Schule entscheidest, muss es nicht heißen, dass es diese für immer bleiben muss. Es gibt auch immer andere Möglichkeiten und ihr könnt jederzeit etwas ändern. Wir haben auch so einiges getestet, bis wir das Passende für uns gefunden haben. 

Kommunikation mit Lehrern

In den letzten Jahren ist es schwer geworden, im Vorfeld mit den Lehrern in Kontakt zu kommen. Klassische Schnuppertage gibt es oft nicht mehr, sodass der erste persönliche Eindruck wegfällt. Trotzdem kannst Du mit der Schule in Kontakt treten und darum bitten, mit den zukünftigen Lehrern sprechen zu können. Dies wird meistens möglich gemacht, so meine Erfahrung. 

Nun ist die Frage, was Du denn da erzählen sollst. Viele Eltern überlegen, ob sie im Vorfeld die Hochsensibilität ansprechen sollen oder lieber nicht. 

Auch hier gibt es keinen Fahrplan, der für alle passt. 

Es geht ganz konkret darum, was genau Du erreichen willst. Also was soll es ändern oder wobei soll es helfen? Bzw. warum sollte der Lehrer etwas wissen? Was ist wichtig für Dich? Vielleicht gibt es ja Dinge, die sich im Kindergarten schon bewährt haben und die jetzt auch in der Schule hilfreich wären. z.B. das Tragen von Gehörschutz.

Wichtig finde ich, Dein Gegenüber nicht zu überrumpeln, Hochsensibilität ist nicht jedem ein Begriff oder manche halten es auch für eine Modeerscheinung o.ä..

Teste erstmal an und beschreibe Dein Kind und seine möglichen Besonderheiten. Du musst nicht unbedingt das Wort Hochsensibilität benutzen, warte erstmal ab, wie der Lehrer reagiert. 

Bereite ein Gespräch genau vor und überlege Dir, was genau Du damit erreichen willst. 

Mehr dazu findest Du in meinem hochsensibel und löwenstark Ratgeber. (inkl. Infomaterial und Gesprächsvrobereitungsbögen zum Ausdrucken)

Trauer um Kindergarten

Wenn die Kindergartenzeit schön für Dein Kind war und es dort auch enge Beziehungen zu den Erzieherinnen und Freunden hatte, dann kann es sein, dass der Abschied sehr schwerfällt. Auch das ist ein Gefühl, das Raum braucht. Versuch es nicht zu relativieren oder kleinzureden. “Du wirst auch in der Schule Freunde finden.” Nimm es ernst und zeig Verständnis. 

Begleite es in seiner Trauer. Wenn es gefühlt werden darf, wird dieses Gefühl auf Dauer kleiner. Soll es unterdrückt werden, wird es größer. 

Lass Dein Kind traurig sein und schaue, wie Du es unterstützen kannst. 

Vielleicht findet ihr ein schönes Abschiedsritual, in dem ihr die Kindergartenzeit loslassen könnt. (einen Ballon fliegen lassen o.ä.). Bastelt etwas Schönes für Freunde oder Erzieherinnen. Schaut euch gemeinsam Bilder aus der Zeit an und sprecht darüber etc. 

Vorbereitungen

Eine gute Vorbereitung kann sehr hilfreich sein. Hochsensible Kinder brauchen oft etwas mehr Zeit für Veränderungen, fangt also schon rechtzeitig an. Gib Deinem Kind die Möglichkeit, sich vorzubereiten. 

  • Übt den Schulweg.
  • Schaut Euch Bücher zur Schule an und redet darüber. 
  • Kauft einen Ranzen und richtet das Schulmaterial. 
  • Schaut Euch die verschiedenen Schulen an. (falls ihr wählen wollt) 
  • Fragt, ob ein Schnuppertag möglich ist, oder ob es eine Möglichkeit gibt, den zukünftigen Lehrer kennenzulernen. 
  • Schaut, welche Freunde in die gleiche Klasse kommen. 
  • Spielt Schule. 
  • etc.

 

 

Viele Menschen haben schlechte Erfahrungen mit der Schule gemacht, vielleicht auch Du selbst. Diese werden oft bewusst oder unbewusst auf die Kinder übertragen. 

So haben die Kinder manchmal schon im Vorfeld negative Glaubenssätze zur Schule. Jedoch sollte jedes Kind die Möglichkeit bekommen, völlig unbefangen eigene Erfahrungen machen zu können. 

Glaubenssätze können z.B. sein: 

Jetzt fängt der Ernst des Lebens an

Schluss mit lustig

Jetzt wirst Du Dich nur noch auf die Ferien freuen. 

Die Lehrer meinen es nicht gut mit den Kindern. 

Da lernt man doch eh nichts Wichtiges. 

Versuche Deinem Kind eine möglichst neutrale Sicht auf die Schule zu ermöglichen. Es ist wichtig, dass es unvoreingenommen dort hingehen kann, um eigene Erfahrungen machen zu können. 

Prüfe daher Deine eigene Einstellung zur Schule und sei achtsam mit dem, was andere Menschen aus dem Umfeld sagen und mache sie im Falles dessen darauf aufmerksam. 

Stärke Dein Kind

Beim Umgang mit Hochsensibilität geht es vor allem auch darum, sich selbst wahrnehmen zu lernen, also wann wird es mir zu viel, was brauche ich wann und dann passende Strategien, Übungen und kreative Methoden an der Hand zu haben, die helfen, auch mit schwierigen Situationen zurechtzukommen. 

Wenn Kinder noch klein sind, brauchen sie viel Co-Regulation von den Eltern und deren Unterstützung, um dies umzusetzen. Im Kindergarten können die Kinder oft noch besser begleitet werden. Aber spätestens in der Schule müssen sie vielmehr Eigenverantwortung übernehmen und immer mehr allein zurechtkommen. 

Von daher ist es wichtig, dass Du so früh wie möglich damit anfängst, Dein Kind dabei zu unterstützen, sich selbst zu spüren, sodass es immer gut für sich sorgen und zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Strategien anwenden kann. Es gibt viele Übungen, die ein Kind auch in der Schule anwenden kann. 

Im Idealfall können auch verschiedene Hilfsmöglichkeiten mit den Lehrern erarbeitet werden. (Passende Sitzplatzwahl, Gehörschutz, Ruheraum etc.)

Wenn Dein Kind dies gelernt hat, fühlt es sich auch nicht hilflos, wenn es ihm mal wieder zu viel wird. 

Mehr dazu findest Du in meinem Artikel “Leben mit Hochsensibilität”

In meinen Mini-Lernmodulen findest Du auch eines zum Thema Überreizung erkennen.

Trennungsangst/ fehlende Eingewöhnung

Im Kindergarten gibt es eine Eingewöhnung, da bekommen die Kinder Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, mit Unterstützung der Mama oder dem Papa. 

In der Schule ist das nicht mehr möglich und die Kinder müssen diesen Übergang quasi ganz allein meistern. 

Für einige Kinder ist das extrem schwierig, weil sie die Sicherheit eines Elternteils bräuchten. Nun ist das rein praktisch leider nicht umsetzbar. Deswegen ist zu überlegen, wie das Kind diese Sicherheit trotzdem bekommen kann. 

Zum einen musst Du Vertrauen in Dein Kind ausstrahlen:“Du schaffst das!” 

Zum Anderen gibt es auch Möglichkeiten, Dein Kind anders zu unterstützen und die Sicherheit anders zu vermitteln. Kleine Rituale können helfen. (Klappt auch bei Trennungsangst im Kindergarten). 

  • Malt Euch gegenseitig Symbole auf die Hand und füllt sie mit Stärke, Liebe, Vertrauen, etc. auf.
  • Gib Deinem Kind ein Gegenstand von Dir mit. (Schal, Schmuckstück etc.). So hat es Dich immer bei sich. 
  • Bringe es hin und hol es ab. Ja, es darf auch wieder Dinge nicht alleine tun, die es vielleicht schon alleine konnte. Das ist okay. 
  • Entwickelt ein gemeinsames, kraftvolles Mantra. (Ich kann das, ich schaffe das….)
  • Vielleicht gibt es auch eine Gruppe von Kindern, die Dein Kind schon kennt und mit denen es gemeinsam in die Schule laufen kann. 
  • Wenn möglich etwas früher da sein, dass es nicht erst kommt, wenn schon alle da sind und es voll und laut ist. So kann es noch etwas “ankommen”

Frage Dein Kind, was es brauchen würde. Oft haben sie selbst super tolle Ideen. Und auch hier: Prüfe, wessen Angst es ist. Meine eigene oder die des Kindes. 

Weitere hilfreiche Tipps: 

  • Gib Deinem Kind ein Kraftsymbol mit. Ein Stein, den ihr gemeinsam bemalt und den ihr mit Kraft, Mut, Vertrauen etc. auffüllt, ein Kuscheltier, Schlüsselanhänger etc. 
  • Wählt einen gemeinsamen Duft aus. Ätherische Öle können sehr erden und beruhigend sein und auch als Anker dienen. (Wir benutzen die Öle von DoTerra. Sprich mich gerne darauf an.) 
  • Kauft gemeinsam das Schulmaterial. Ein Lieblingsranzen, tolle Stifte etc. Dinge, mit denen Dein Kind sich wohlfühlt. 
  • Sorge dafür, dass Dein Kind ausreichend zu essen und zu trinken dabei hat. Hunger und Durst kann sehr intensiv wahrgenommen werden. Auch kommen Hochsensible schneller in den Unterzucker. 
  • Übt gemeinsam Übungen ein, die Deinem Kind in schwierigen Situationen helfen können. In meinen Mini-Lernmodulen findest Du ein Übungsbuch mit verschiedenen praktischen Methoden, hilfreichen Übungen und kreativen Methoden. 

Ich möchte Dir nun nochmal Mut machen und Dir sagen, dass auch hochsensible Kinder einen tollen Übergang in die Schule haben können. Sei geduldig, wenn es etwas länger dauert oder Dein Kind mehr Unterstützung braucht. Das ist ganz normal. Gemeinsam schafft ihr das!

Wenn Du Dich mit anderen Familien austauschen möchstest, lade ich Dich herzlich in meine Facebookgruppe ein. 

Falls Du Fragen dazu hast, melde Dich gerne bei mir. 

Ich bin Ergotherapeutin, Familienberaterin und habe selbst drei Kinder und unterstütze Dich gerne mit Rat und Tat auf Eurem Weg. 

Gerne kannst Du auch ein unverbindliches Beratungsgespräch bei mir buchen, so lassen sich viele Dinge leichter sprechen. 

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