Fehl- und Nebendiagnosen sind immer wieder ein wichtiges Thema, denn nicht selten bekommen hochsensible Kinder (aber auch Erwachsene) fälschlicherweise eine Diagnose. Dabei geht es oft um ADHS/ADS, Autismus etc.
Dies passiert meistens weil diese Krankheitsbilder gewissen Ähnlichkeiten haben und das Wissen über Hochsensibilität noch nicht so verbreitet ist, sprich dies nicht in die Überlegungen mit einbezogen wird.
Wenn ein kleines Menschlein geboren wird, muss es sich erst mal in dieser Welt zurecht finden. Dies geschieht unter anderem durch die Aufnahme, Verarbeitung und Integration von Reizen und Sinneseindrücken, die vom eigenen Körper sowie von der Umwelt aufgenommen werden. So kann der Mensch seinen Körper sinnvoll in der Umwelt einsetzen.
LesenHochsensibilität ist ein Wesenszug, der sehr viele positive Aspekte hat. Wenn ein Betroffener jedoch stark darunter leidet, sollte man in Erwägung ziehen. dass noch etwas anderes dahinter steckt. Hier verdeutliche ich den Unterscheid bzw. die Gemeinsamkeiten mit einem Trauma.
LesenHast Du schon mal etwas von frühkindlichen Reflexen gehört?
Das sind Reflexe, die sich schon im Mutterleib bilden und für die Geburt und die ersten Lebensmonaten lebensnotwendig sind. Dann sollten sie jedoch gehemmt werden, geschieht das nicht, hat dies oft fatale Folgen.
ADHS ist inzwischen eine weit verbreitete Diagnose, die immer schneller gestellt wird. Heutzutage bekommen viele Kinder, die sehr lebhaft sind oder in der Schule nicht das gewünschte Verhalten zeigen, diesen Stempel allzu schnell aufgedrückt. Aber ist dies denn immer gerechtfertigt? Oft werden hochsensible Kinder nicht erkannt und rutschen in diese Spirale hinein. Dabei gibt es einige gravierende Unterschiede zwischen ADHS und Hochsensibiltät. Welche das sind und wie Du die Unterschiede erkennen kannst, zeige ich dir hier.
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